Dreamer, stupid little dreamer … really stupid?

Es gibt diejenigen, die die Dinge betrachten, wie sie sind und fragen: „Wieso?“

Ich träume von Dingen, die niemals Wirklichkeit waren und frage: „Warum nicht?“ (R. F. Kennedy)

Wünsche und Träume liegen eng beieinander. Das Eine ist kaum ohne das Andere möglich. Wenn Kinder träumen und die Eltern das irgendwann als zuviel empfinden, bemühen sie sich – oft mit den besten Absichten für ihr Kind – es in die Realität zurück zu holen.

Aber was ist  das, die Realität? Sie ist das, in dem wir uns jeden Tag befinden. Doch was passiert, wenn wir beispielsweise von einem schönen Urlaub träumen? – Wir denken darüber nach. Zu Anfang vielleicht nur zaghaft und sporadisch. Doch  bald tauchen Bilder vor unserem inneren Auge auf: von blauem Meer und Sandstrand, von Bergen und Almwiesen, von einer pulsierenden Großstadt… Und dann?

Dann sucht unser Unterbewusstsein einen Weg, diesen Traum wahr werden zu lassen. Wo könnte ich hinfahren? Mit wem würde ich reisen? Wie lange werden wir unterwegs sein? Wie bekomme ich genügend Geld zusammen und wann wird es soweit sein? – Und schon sind wir mittendrin in der Planung.

Von da ist der Startknopf schon gedrückt. Und wenn wir nicht wieder die Stop-Taste betätigen, wird der Urlaub unweigerlich wahr werden.

Träume erschaffen Wirklichkeit. Wenn unsere Wirklichkeit morgen besser werden soll als heute, dann müssen wir träumen – und auf die Hinweise unseres Unterbewusstseins lauschen, was wir tun müssen, um unsere Träume wahr zu machen.

P.S. Störe deine Kinder nicht, wenn sie träumen. Unterstütze sie lieber dabei.

 

 

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